Samstag, 27. Januar 2007

Saftläden

Wenn man als Kunde mit Saftläden zu tun hat, handelt es sich leider viel zu oft um DSL-Provider. Man sollte ab und zu ruhig einen Kontrapunkt setzen und sich mit Geschäften befassen, die diesen Namen zum Programm gemacht haben, zum Beispiel also dem Saftladen im südlichen Teil der Karlsruher Waldstraße. Ich habe mir das ja schon seit rund 5 Jahren vorgenommen, aber erst heute gelingt es mir, den Plan zu verwirklichen. Während Bettina und Günther der Chefin kurzerhand einen noch gar nicht vorhanden Saft des Tages vorschlagen und gleich abkaufen, entscheide ich mich angesichts des Wetters für den Virenkiller. Alle Säfte sind mit Ingwer gewürzt, was uns kräftig einheizt.

Irgendwie kommt die Diskussion auf die Oststadt. Wir müssen mit Befremden feststellen, daß Bettina bedeutende geografische Aspekte dieses Stadtteils nicht bekannt sind, und klären sie schnell auf: Jeder wisse doch, daß es eine südliche und eine nördliche Oststadt gebe, die durch die Durlacher Allee voneinander getrennt seien! Nur Kennern ist allerdings bekannt, daß sich auch die westliche nördliche Oststadt und die östliche nördliche Oststadt deutlich unterscheiden. Die Trennlinie wird hier durch die Georg-Friedrich-Straße gebildet. Ich für meinen Teil habe vor Jahren ja mal im nördlichen Teil der östlichen nördlichen Oststadt gewohnt.

1 Kommentar:

  1. Es gibt auch gute Saftläden:) In manchen kann man leckere Säfte genießen.

    www.saftladen-experten.de

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