Montag, 2. April 2007

Unsere Mary

Bei Maria muß man stets mit den allergrößten Überraschungen rechnen, vor allem dann, wenn man sie längere Zeit nicht gesehen hat. Beim letzten Mal war sie plötzlich Mutter eines kleinen Sohnes, diesmal ist sie praktisch von heute auf morgen Besitzerin eines schnuckeligen Häuschens im Künstlerdorf Grötzingen, und dann auch noch in Nachbarschaft der Weinstube Bundschuh! Ich bin gespannt, was mich in Zukunft noch erwartet. Französische Staatspräsidentin, das wäre mal ein Coup!

Doch zurück in die erfreuliche Realität. Während wir bei Kaffee und Kuchen auf der Terrasse sitzen und Anton entspannt beim Sandkisten-Zusammenbauen zuschauen, erläutert Maria neueste Trends der Kleinkindpädagogik. Offenbar wird inzwischen sogar schon eßbarer Sand angeboten. Ganz glauben kann ich es zwar nicht, aber die Zeiten sind ja schlecht ...

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