Mittwoch, 13. Juni 2007

Prima Klima

In der Klimadebatte stehen sich zwei Seiten unversöhnlich gegenüber: diejenigen, die den Weltuntergang befürchten, und diejenigen, die das alles für Zinnober halten. Ross McKitrick hat nun einen Kompromißvorschlag gemacht, der gar nicht uninteressant klingt: eine CO²-Steuer, deren Höhe sich nach einer Klimaprognose richtet. Wenn eine ganz bestimmte Prognose eintrifft, wird sie höher; wenn nicht, sinkt sie gegen null. Die CO²-Besteuerung würde damit von der Glaubwürdigkeit der Klimamodelle abhängen.

Endlich mal eine Idee, die sich an Prognosen orientiert und nicht an nichtssagenden Vergangenheitsmodellen.

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