Donnerstag, 6. November 2008

Nomen est omen

Nun hat Amerika also erneut einen tiefgläubigen Präsidenten gewählt, der die Todesstrafe befürwortet. So weit, so bekannt. Mittels Anagramm-Analyse kann man dennoch einen deutlichen Unterschied zum amtierenden Präsidenten herausarbeiten. Interessanterweise scheint die Namensexegese eine tiefgreifende Verschiebung der amerikanischen Außenpolitik vorherzusagen:

Statt:
"George Walker Bush" - Gewehr Kabul Sorge

Nun also:
"Barack Obama" - Kaaba Car Mob

Rückzug aus Afghanistan, statt dessen US-Geheimoperationen in Mekka? Das hatte wirklich niemand erwartet. Wenig überraschend ist hingegen ist die metaphorische Aussage:

"George Bush" - So geh Grube

Amerikas Wirtschaft liegt bekanntlich am Boden. Erste Hinweise auf die neuen Schwerpunkte in der Wirtschaftsförderung liefert eine weitere Untersuchung:

"Barack Hussein Obama" - Abmarsch, baue Kasino

Allerdings droht dem neuen Präsidenten möglicherweise ein Komplott:

"Barack Hussein Obama" - Amok CIA/SUN absehbar

Foto: Leihgabe von Bernhard

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